Wie geht’s hier eigentlich weiter?

Sonntag, raus aus dem Bett und ran an den Schreibtisch. Halt, schnell noch frühstücken. So, jetzt aber. Scheiß auf die Frisur (siehe Bild).

Für die Frisur ist später noch Zeit

Für die Frisur ist später noch Zeit (Warum lässt sich das ver*****te Bild nicht drehen?)

Seit 2015 schreibe ich für den Playboy. Seitdem ist es hier, bis auf einige Ausnahmen, leider ziemlich still geworden. Aber Electric Lemonade ist nicht tot und soll auch nicht sterben. Obwohl ich in meinem Job wirklich ausreichend zu tun hab, merke ich, dass mir mein Blog fehlt.

Schon seit Start der Seite habe ich immer wieder darüber nachgedacht, in welche Richtung es hier gehen soll. Wie viel Persönlichkeit soll in die Inhalte einfließen? Mache ich alles alleine, oder schreiben auch andere Menschen hier? Das alles hat sich immer wieder etwas geändert. Lange und viel zu oft hat sich auch einfach gar nichts getan.

Nachdem sich in diesem Jahr bei mir privat einiges getan hat, habe ich den Drang, wieder mehr persönliches zu schreiben. Das war die Grundidee, als die Blogs das Licht des Internets erblickten und so soll es auch auf Electric Lemonade in Zukunft sein. Das bedeutet nicht, dass nicht auch andere wieder zu Wort kommen. Im Grunde heißt es, dass ich mehr privates Erzähle. Dinge, die mir auf der Seele brennen, die ich loswerden will, die ich gerne teile.

Wenn wir schon von Veränderungen spreche: Das aktuelle Design muss dringend weg. Sobald ich Zeit und Muse für den Umbau hab, erscheint Electric Lemonade in einem cleaneren Look.

So. Ich freue mich, dass ich endlich mal wieder den Arsch hochbekommen hab und hier aktiv werde. Heute bereite ich noch ein Interview vor, denn morgen geht es nach Berlin. Mit wem ich spreche, verrate ich bald. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!

Podcast: Rogue One-Hype und Oculus Touch-Begeisterung

Nach unserem todernstem Comeback vor zwei Wochen machen wir endlich weiter wie gewohnt. Mit einer großen Portion Star Wars-Hype, wenige Tage vor Rogue One und der Frage, warum die Verbindung eigentlich immer während der Aufnahme abbricht. Außerdem erzählt David kurz von seiner VR-Sucht und warum er Oculus Touch nicht mehr aus den Händen legen kann. Viel Spaß!

 

Der genannte Artikel zur Oculus VR-Brille ist hier zu finden.

Veroeffentlicht am 12. Dez.2016 um 22:22 von |Kategorien: .

Das ernsteste Comeback des Jahres

Was soll man groß sagen? Lange ist hier nichts geschehen. Schuld, ist das berühmte Herrenmagazin mit dem Bunny. Trotzdem, die Lust, über das Weltgeschehen zu schreiben und zu reden ist aber geblieben. Deshalb gibt es hier die Comeback-Folge unseres Podcasts. Mit Matthias, meiner Wenigkeit, schlechtem Ton und ungewohnt ernsten Themen. Doch keine Angst, über Star Wars, Battlefield 1 und Co. wird auch gesprochen. Viel Spaß!

Wie im Podcast erwähnt, war ich zu Gast bei Doomian. Reinhören lohnt sich!

Veroeffentlicht am 30. Nov.2016 um 21:13 von |Kategorien: .

Die besten neuen TV-Serien für 2016

 

Obwohl wir uns immer gerne über die neuesten Filme informieren, die in den Kinos anrollen, ist dennoch ganz klar, dass wir im goldenen Zeitalter des Fernsehens leben. Es gibt unzählige TV-Serien, und wir können die neuesten Streamingtechnologien für stundenlanges Fernsehen nutzen.

Auf was dürfen wir uns also 2016 freuen? Hier ist eine Auswahl der größten TV-Hits, nach denen du dieses Jahr süchtig werden könntest.  

Westworld

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Einer unserer Lieblingsfilme aus dem Jahr 1974 ist der Sci-Fi-Thriller “Westworld”. Der Film mit Yul Brynner als Freizeitparkroboter mit mörderischen Ambitionen ist der Vorreiter für viele Hits wie “Terminator” und erlebt dieses Jahr sein Comeback für den Heimbildschirm.  

Der Trailer zur Serie “Westworld” lässt bereits erkennen, wie spannend die HBO-Produktion ist, die mit Hollywoodgrößen, wie Antony Hopkins und Ed Harris aufwarten kann. Und da die Serie die aktuelle Thematik der künstlichen Intelligenz aufgreift, könnte sie ab Herbst 2016 einer der größten TV-Hits des Jahres werden.  

Feed the Beast

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Ein weiteres bekanntes Gesicht, das dieses Jahr auf den Bildschirm zurückkehrt, gehört dem früheren “Friends”-Schauspieler David Schwimmer, Hauptdarsteller der neuen Serie “Feed the Beast”. Im Krimidrama spielt Schwimmer einen Restaurantbesitzer, der der Mafia zum Opfer fällt. Hier kann Schwimmer nach dem hochgelobten Film “Duane Hopwood” von 2005 hoffentlich erneut sein Schauspieltalent unter Beweis stellen.  

Darin hat Schwimmer einen Kasinoboss gespielt, dessen Leben aus den Fugen gerät. Damals kamen gerade die ersten Online-Kasinos, wie Royal Vegas Casino auf, die bei modernen Gamern äußerst beliebt sind, um Roulette, Slots und Blackjack bequem auf dem Smartphone zu spielen.

Diese Seiten verdeutlichen, dass die Kasinokultur mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Und obwohl “Duane Hopwood” nicht zum großen Kinoerfolg wurde, ist der Film Seiten wie Royal Vegas Casino dennoch zugute gekommen, indem er gezeigt hat, wie lukrativ Kasinounterhaltung im modernen Zeitalter geworden ist.  

Billions

kinopoisk.ru

kinopoisk.ru

Obwohl der Blog von Royal Vegas Casino praktische Strategien für Slot-Maschinen zeigt, die uns dabei helfen, unsere Spielfertigkeiten zu verbessern, gibt es immer noch viele Leute, die andere Methoden ausprobieren, um reich zu werden. Dies wird besonders gut in der neuesten US-TV-Hitserie Billions dargestellt. “Homeland”-Star Damian Lewis spielt darin einen amerikanischen Businessmann, der sich ein paar besonders erfinderische Methoden überlegt, um an das große Geld zu kommen.  

Aber wie immer läuft nicht alles nach Plan. Während die Serie also spannende Unterhaltung für den TV-Bildschirm liefert, können Sie auf entspanntere Art Geld gewinnen und einfach ihr Smartphone zücken, um auf der Royal Vegas Casino Website benutzerfreundliche Kasinospiele zu erleben!

The Neon Demon – Review

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Nicolas Winding Refns neuestes Werk nach “Drive” und “Only God Forgives“ gibt sich vom Namen her offensichtlich: Der Meister greller Leuchtstoffröhren beschäftigt sich dieses Mal eingehend mit der Modeindustrie und ihren Fallstricken. Dabei kriegen Fotografen, Agenturen, Models und Visagistinnen auf bitterböse Art ihr Fett weg.

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Die minderjährige Jesse (Elle Fanning) kommt vom Kaff in die große Stadt und erlebt unter Beihilfe von Maskenbildnerin Ruby (Jena Malone) ihren Durchbruch in der Modelwelt von Los Angeles.

Bei ihrem meteorhaften Aufstieg lassen Neid und Missgunst nicht lange auf sich warten: Die plastisch-aufbereiteten Gigi und Sarah (Bella Heathcote & Abbey Lee) sehen in Jesse eine Bedrohung, da sich die beiden Models altersbedingt am Ende ihres Berufszyklus befinden und sich nachvollziehbarerweise nicht durch eine blutjunge Anfängerin ersetzt sehen wollen. Berechnend freunden sie sich mit Jesse an.

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Doch Jesse ist nicht der zaghafte Unschuldsengel, den alle in ihr sehen: Der Erfolg lässt sie übermütig und arrogant werden. Sie stellt ihre engsten Vertrauten bloß, um bekannten Fotografen und Künstler zu gefallen. Das funktioniert soweit, jedoch heißt es bekanntlich „Hochmut kommt vor dem Fall“. Ihre vorgeblichen Freundinnen können das natürlich nicht so stehen lassen und versuchen dem Ganzen ein blutiges Ende zu bereiten.

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Soviel zum parabelhaften Plot, der in einer dichten Atmosphäre verpackt serviert wird: Der Regisseur erzählt das moderne Märchen mit in Neonlicht getränkten Bildern, geometrischen Formen und pulsierenden Synthesizer-Soundtrack. Kurz gesagt: Jegliche Erwartungen, die man von diesem Film haben kann, werden erfüllt. Lobenswert ist dabei, dass die Konkurrenz zwischen den Frauen nicht in einer belanglos-ätzenden Zickerei auf verbaler Ebene präsentiert wird, sondern anhand der düsteren Bildsprache und bösen Blicke eine gewisse Bedeutungsschwere erlangt.

Umso mehr macht es Spaß, dem dänischstämmigen Winding Refn dabei zuzusehen, wie er die südkalifornischen Stereotypen über Mode- und Medienmenschen gegeneinander ausspielt und zerpflückt – die extrem schönen und häßlichen Seiten der oberflächlichen Industrie liegen zumindest in diesem Filmen sehr nahe beieinander. Dass seine Erfahrung mit Hollywood hier widergespiegelt wird, ist offenkundig.

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Erfrischend ist der Subplot mit Keanu Reeves, der den Motelbesitzer Hank spielt. Man ist sich unschlüssig, ob er als Türhüter für jugendliche Ausreißerinnen wie Jesse eine moralische Instanz darstellt oder vielmehr der böse, böse Wolf ist. Es ist einfach eine Freude, Reeves nach „John Wick“ noch einmal in einer räudigen Rolle zu sehen (Pic unrelated, heh).

Nicolas Winding Refns aktuellster Augenschmaus „The Neon Demon“ wird ab dem 23. Juni in deutschen Kinos zu sehen sein. Freunde gehobener Unterhaltung sind dazu angehalten, sich das Spektakel anzuschauen.

Bewertung: kleinkleinkleinkleinkleinkleinkleinkleinkleinklein_grau 9 von 10

The Force Awakens und die Identität des Star Wars Fans – Dr. Matthias Völcker

Unser Doc forscht bekanntlich in Sachen Star Wars. Nun hat er seine Erkenntnisse zum Krieg der Sterne auch endlich öffentlich vorgetragen. Glücklicherweise gibt es davon auch einen Videomitschnitt. Leider ist mit dem Ton ein bisschen was schief gelaufen, aber das ist halb so schlimm. Ich hab schon reingeschaut und werde mir den Rest genau jetzt zu Gemüte führen. Und ihr solltet das auch! Bleibt mir nur zu sagen: Respekt vor der Arbeit, Matthias und schön, dich bei Electric Lemonade an Bord zu haben!

James Bond: SPECTRE – EL Podcast zum neuen 007-Abenteuer

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James Bond stürzt sich in sein nächstes Leinwandabenteuer. Zur Feier von Daniel Craigs viertem Auftritt als 007 blicken wir auf seine bisherigen James Bond-Filme zurück. Außerdem sprechen wir über unsere ersten Erinnerungen an den Spion, mit der Lizenz zum Töten. David, Vu und Matthias sind alle mit Pierce Brosnan groß geworden, doch welcher ist denn nun der beste? Sean Connery, Roger Moore oder doch Daniel Craig?

Veroeffentlicht am 5. Nov.2015 um 21:31 von |Kategorien: .