Project: Almanac – Was würde ich mit einer Zeitmaschine anstellen?

Ab kommenden Donnerstag läuft mal wieder ein Zeitreise-Film in den Kinos. Project: Almanac von Regisseur Dean Israelite behandelt mal wieder das schöne Thema, was mit Zeitreisen möglich wäre. Und welche Folgen diese haben können. Grund genug für mich, mir mal selbst Gedanken zu machen, was anstellen würde, hätte ich eine Zeitmaschine zur Verfügung.

Neben Geldbeschaffungsmaßnahmen wie Lotto spielen oder Sportwetten, hätte ich natürlich noch andere Ideen. Vielleicht würde ich mir das berühmte Woodstock-Konzert 1969 anschauen. Oder eines der Beatles-Konzerte, als die Liverpooler Jungs noch in Hamburg auf der Reeperbahn ihr Geld verdient hatten. Und dann im Anschluss an ihren Auftritt, würde ich mich ganz locker und in Ruhe mit den zukünftigen Legenden unterhalten. Nette Träumerei!

Warum nicht auf ein Pläuschen mit den Beatles ins Jahr 1961 reisen?

Warum nicht auf ein Pläuschchen mit den Beatles ins Jahr 1961 reisen?

Egal wo hin es mich verschlagen würde, eine (Video-)Kamera muss ich natürlich dabei haben. Schließlich will man ja auch in der Gegenwart damit angeben.

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Unauffällig feier ich Silvester im neu vereinten Berlin zusammen mit Namenskollege Hasselhoff

Neben musikalischen Ereignissen wäre es sicherlich auch spannend, den Mauerfall mitzuerleben. Zwar war ich 1989 schon geboren, doch als die Mauer fiel, war ich erst ein paar Wochen alt. Deswegen ab durch die Zeit und hinein in die Nacht vom 9. November ’89. Und wenn wir schon mal da sind, können wir auch gleich bis Silvester bleiben. Wer würde nicht gerne den legendären Auftritt von David Hasselhoff am Brandenburger Tor noch ein mal neu erleben, wenn er die Chance dazu hätte? Nur original mit Leucht-Jacke! Und ein halbes Jahr später würde ich mir dann in Italien die Weltmeisterschaft anschauen. Damals, als der Kaiser die Nationalmannschaft höchstpersönlich zum Titel in Rom geführt hat.

Den Sommer 1990 verbringe ich natürlich in Rom - schließlich holen wir uns dort den dritten Stern!

Den Sommer 1990 verbringe ich natürlich in Rom – schließlich holen wir uns dort den dritten Stern!

Ihr seht schon, alleine in den 90ern gäbe es genügend Termine, die ich mittels Zeitmaschine ansteuern würde. Dass Zeitreisen nicht ganz ungefährlich sind, wissen wir spätestens seit der Zurück in die Zukunft-Trilogie. Und auch im neuen Film Project: Almanac scheint das Spiel mit der Zeit nicht immer problemlos zu sein. Schon im Trailer zum Film schlägt die Stimmung von anfänglicher Euphorie schnell um und das Chaos scheint auszubrechen. Ob die Geschichte im Desaster endet oder alles noch mal gut wird, könnt ihr ab Donnerstag (05. März) im Kino erleben.

Was würdet ihr machen, wenn ihr eine Zeitmaschine zur Verfügung hättet? Lasst es mich wissen!

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